Weihnachten
mit Madame
An
Heiligabend, erstrahlt das ganze Haus, in seiner, festlich dekorierter Pracht.
Die
Lichterketten erhellen den Aussenbereich des Eingangs und laden freundlich, zum
betreten.
Im
Haus herrscht eine ruhige Stimmung. Obwohl alle mit grosser Aufregung, auf das
wiederkehren der Dame des Hauses warten.
Jede
der Frauen, die nebenbei eine sexyer als die andere ist, fragen sich nur eins:
Wie
wohl Madame auf das festlich dekorierte Haus, das Essen aber vor allem auf ihre
zurechtgemachten Lieblinge reagieren wird?
Dieses
Jahr wird Weihnachten etwas ganz besonderes. Madame hat angekündigt, dass sie
eine weitere Hauptsklavin ernennen wird.
Jede der anwesenden will auf jeden Fall die Hauptsklavin werden, denn ihr gebührt die Hauptaufmerksamkeit der Herrin.
Dementsprechend
fleissig, freundlich und ganz besonders gehorsam verhalten sie sich ihrer
Herrin gegenüber.
Akkurat
und penibel genau werden die Regeln befolgt. Auch untereinander herrscht ein
entspannter Umgang. Sie benehmen sich freundlich und hilfsbereit. Genauso wie
es die Herrin wünscht.
Anna, die seit Anbeginn die einzige Hauptsklavin ist, hat Bedenken was die neue Regelung der Herrin betrifft. Sie sorgt sich, wen Madame ihr an die Seite stellen wird. Immerhin gebührt der zweiten Hauptsklavin gleichviel Aufmerksamkeit wie jetzt ihr alleine.
Mit dieser Situation kann sie sich schwer anfreunden. Ihre Eifersucht lässt sich nur schwer zügeln, wenn ihre geliebte Herrin sich jemand anderem widmet. Diese Achterbahn der Gefühle setzt ihr ganz schön zu, sodass die anderen Sklavinnen im Haus unter ihrer Eifersucht leiden müssen.
Ihre Gebieterin hatte sie bereits mehrmals ermahnt dieses Verhalten zu unterlassen. Die anderen Untertanen würden nur mit ihrer Zustimmung benutzt.
Das
Klacken der High Heels reisst Anna aus ihren Gedanken.
Wie
ein Schalter knipst sie um und steht erwartungsvoll neben dem Tisch im
Speisesaal.
Das
nette Mädchen, in einer Maid Uniform aus Latex, öffnet der Dame des Hauses die
Türe, begrüsst sie mit einem Kopfnicken und einem freundlichen: "Guten
Abend, Madame."
Die
strenge Dame begrüsst sie lediglich mit einem strengen Blick und stolziert in die
Eingangshalle wo sie vor dem Tischchen an der Wand halt macht. Der grosse
Spiegel lädt sie ein ihr Make-up zu kontrollieren. Was völlig unnötig ist.
Selbst nach einem nervenaufreibenden Tag, gibt es nichts zu verbessern. Die
Haare streng nach hinten gebunden, lassen kein einziges Härchen aus der Reihe
tanzen.
Sie
entledigt sich ihrer Jacke und übergibt sie dem netten Geschöpf das neben ihr
steht.
"Vielen
dank, Madame", äussert sich das Dienstmädchen.
Wieder
nickt die strenge Gebieterin.
Mit
lautem Klacken, begibt sie sich ins Esszimmer. Auf der gedeckten Tafel, erblickt
sie ihre Überraschung. Schlagartig verändert sich ihre Mine von streng zu
erfreut.
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