Seit der Serie "Game of Thrones" sollte vielen klar sein, was dieses Machtgefühl mit einem macht.
Es ist eine Sucht, ein Verlangen, schon fast eine Droge wenn eine Herrin über ihren Sklaven herrscht.
Dieses grazile Wesen, das eigentlich von einem starken Mann beschützt und verteidigt werden sollte falls es die Situation verlangt, herrscht über ihn so, als ob er ein naives Kind wäre. Schutzlos gibt er sich in die Obhut einer starken Domina.
Sie verlangt alles von ihm und bekommt es auch. Sofern sie ihr Handwerk richtig beherrscht.
Er hingegen will kontrolliert, geführt und benutzt werden. Egal ob er ihren Haushalt schmeissen muss, sie ihn als Toilette benutzt, ihn als Sexsklaven missbraucht oder ihm ihre strenge Hand schmerzhaft zu spüren gibt. Dem Sklaven ist alles Recht, um ihre Aufmerksamkeit zu erhalten.
Sie berauscht sich an diesem mächtigen Gefühl des Herrschen. Für sie zählt nur ihr Verlangen, ihre Wünsche und Triebe. Was der Sklave will, ist ihr vollkommen egal. Sie ist wichtig und niemand sonst! Und das zeigt sie ihrem Untertan auch jederzeit.
Diskussionen, Verhandlungen und Wiedersetzungen, werden unverzüglich hart bestraft.
Ihre Befriedigung finden einige gerade beim Bestrafen der Sklaven.
Dass ein Mann oder eine Frau ihr unbeschränktes Vertrauen schenken, ist ihr stets bewusst, sie lässt es jedoch nicht immer durchdringen.
Eines sollte jedoch immer bedacht werden: Das miteinander spielen, ausprobieren, unterwerfen und Machtausübungen, sollten inter gut bedacht werden. Es darf keiner zu schaden kommen und die Grenzen immer respektiert werden, sofern sich die überlegene Dame dazu einlässt ;-)
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