Fesselspiele? Ja aber bitte richtig!

Festgeschnallt. Unterwürfig. Chancenlos hier weg zu kommen. So machen Fesselspiele richtig Spass. Wenn ihr Bondage-Spiele veranstaltet, dann lasst euch mit Haut und Haaren darauf ein. Es benötigt etwas Geschick, die Seile so zu binden, dass weder Abdrücke noch etwas abgeschnürt wird. Ihr solltet am Anfang mit viel Bedacht und Geduld an die Sache ran gehen. Am besten besucht ihr ein Workshop, in dem ihr den richtigen Umgang, mit den Seilen lernt. Wenn ihr jedoch nur für euch aus Spass mit dem Bondage mal anfangen wollt, gibt es im Internet einige Anleitungen für Anfänger, die euch den Umgang mit den Schnüren näher bringen.

Vereinbart vor dem Spielen ein Safewort, dass ihr benutzen könnt, sobald ihr euch nicht wohl fühlt. Geht einer zu weit, dann sollte der Andere Augenblicklich, das Spiel unterbrechen. Hört aufeinander, schafft Vertrauen. Es ist ein schmaler Grat zwischen, lustvollem Schmerz und unangenehmer Schmerz. Geht es langsam an. Steigert euch von Mal zu Mal immer mehr. 

Bondage kann sehr stimulierend sein, wenn man dazu bereit ist, sich dem Fesselspiel ganz hinzugeben und dem Partner sein Vertrauen schenkt. 

Jetzt wüsche ich euch viel Spass beim Schnüren. 

Bei Fragen stehe ich euch gerne Rede und Antwort ;-) 

Zuerst sich selbst glücklich machen

ist manchmal gar nicht so einfach. Bei vielem was wir tun oder machen wollen, stellen sich immer mehr die Frage: "Was denken die Anderen darüber?" oder "Ach nein ich lass es lieber sein, wo möglich gibt es deswegen noch Diskussionen"

Das kann doch nicht sein! Leb dein Leben so wie du es willst und nicht so, um anderen zu gefallen! Wenn du dir was gönnen möchtest, was etwas Kostspielig ist, dann tu es einfach. Pfeif auf das, was die anderen von dir denken könnten. Es ist dein Leben und nicht deren.

Wer mit sich selbst zufrieden ist, kann andere glücklich machen. Also Schalte dein "schlechtes Gewissen" ab und lebe so wie es dir gerade danach ist.

Ich wünsche dir viel Spass, beim ausprobieren und neues versuchen ;-)

Heut Nacht wirst du mein Sklave sein

Gehörst dann mir, nur mir ganz allein. Dann zeig ich dir die Bondage-Spiele, mit der Gerte leichte Hiebe. Werde dich fesseln und dich knebeln, kannst dich nicht wehren, wirst schon sehen.
Musst still liegen, will mit dir spielen. Muss dich dominieren, sowie kontrollieren.
Ich allein werd dann entscheiden, ob ich dich noch lange lasse leiden.
Ganz egal wie das Spiel verrinnt, glasklar ist, die Domina gewinnt.

Ganz still!

Meine Augen, verbunden. Die Handgelenke fest in seinem Griff. Als wäre ich ein unartiges Kind, werde ich bestraft. Für mich jedoch fühlt es sich nicht wie eine Bestrafung an. Nein, es erregt mich wie er mich führt, erzieht.
Seine Tiefe, sexy Stimme durchdringt mein Ohr und setzt sich in meinen Kopf fest:
 "Du wirst dich nicht rühren. Halt ganz still!"


Seine Worte verankern sich in mein Gedächtnis. Langsam bewegt er sich zwischen meine Beine. Zuerst küsst er meinen Hals, dann mein Schlüsselbein, geht runter zu meiner Brust und hält kurz Inne.
"Beweg dich nicht!“, befiehlt er weiter.
Ich traue mich kaum zu atmen. Mit seiner Zunge liebkost er meine Brust. Sanft gleitet er nach unten, bis er meinen empfindlichsten Punkt erreicht hat. Ich versuche mich nicht zu bewegen, aber es gelingt mir nicht. Jedes Zucken, jede Bewegung, die kleinste Regung, all das wird mit einem Klapser auf den Po bestraft. Der erste ganz sanft, dann steigert er seine Kraft. Ich sollte jetzt lieber gehorchen und mich nicht mehr bewegen. Jeder Klapser erregt mich aufs Neue. Da kann ich mich schwer beherrschen.
"Der nächste Hieb bekommst du mit der Gerte, wenn du nicht endlich Still liegen bleibst", droht er mir, mit sanfter Stimme. Er provoziert mich. Spielerisch. Erregend.
Er zeigt auf einmal eine völlig neue Seite von sich. Wie kommt das? Lange kann ich mir deswegen nicht Gedanken machen. Seine Zunge unterbricht meine Vorstellung davor, wieso er sich von dieser Seite zeigt.
Lustvoll liebkost er mich, verwöhnt mich mit seiner Zunge. Eine angenehme Wärme breitet sich aus. Mein Blut gerät in Wallung. Adrenalin schiesst durch meinen Körper. Die Atmung wird schwerer. Wie ein Vulkan voller Lust und Erregung, drohe ich zu eruptieren.
Das ist es, was er erreichen wollte. Nun erhöht er den Druck in dem er seinen Finger zur Hilfe nimmt. Genüsslich leckt er meine Vulva, während sich sein Daumen, den Weg ins Innere sucht.
Gekonnt trifft er den Punkt, der mich in wenigen Augenblicken zum Ausbruch bringt.
Wieder versuche ich mich nicht zu bewegen. Meine Beine zucken ganz leicht. Wieder ein kleiner Schlag auf die selbe Stelle. Meine Lust steigt ins unermessliche.
Dieses Spiel kennt nur einen Ausweg. Ich lasse meiner Lust Luft und komme wie schon lange nicht mehr zu meinem Höhepunkt.
Liebevoll gibt er mir einen kräftigen Klapser auf meinen Hintern.
"Das war dafür, dass du dich bewegt hast". Sein Lächeln verrät mir, dass er es ebenfalls genossen hat, mich auf diese Weise zu verwöhnen.

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