Mittwoch, 15. August 2018

Ganz still!

Meine Augen, verbunden. Die Handgelenke fest in seinem Griff. Als wäre ich ein unartiges Kind, werde ich bestraft. Für mich jedoch fühlt es sich nicht wie eine Bestrafung an. Nein, es erregt mich wie er mich führt, erzieht.
Seine Tiefe, sexy Stimme durchdringt mein Ohr und setzt sich in meinen Kopf fest:
 "Du wirst dich nicht rühren. Halt ganz still!"


Seine Worte verankern sich in mein Gedächtnis. Langsam bewegt er sich zwischen meine Beine. Zuerst küsst er meinen Hals, dann mein Schlüsselbein, geht runter zu meiner Brust und hält kurz Inne.
"Beweg dich nicht!“, befiehlt er weiter.
Ich traue mich kaum zu atmen. Mit seiner Zunge liebkost er meine Brust. Sanft gleitet er nach unten, bis er meinen empfindlichsten Punkt erreicht hat. Ich versuche mich nicht zu bewegen, aber es gelingt mir nicht. Jedes Zucken, jede Bewegung, die kleinste Regung, all das wird mit einem Klapser auf den Po bestraft. Der erste ganz sanft, dann steigert er seine Kraft. Ich sollte jetzt lieber gehorchen und mich nicht mehr bewegen. Jeder Klapser erregt mich aufs Neue. Da kann ich mich schwer beherrschen.
"Der nächste Hieb bekommst du mit der Gerte, wenn du nicht endlich Still liegen bleibst", droht er mir, mit sanfter Stimme. Er provoziert mich. Spielerisch. Erregend.
Er zeigt auf einmal eine völlig neue Seite von sich. Wie kommt das? Lange kann ich mir deswegen nicht Gedanken machen. Seine Zunge unterbricht meine Vorstellung davor, wieso er sich von dieser Seite zeigt.
Lustvoll liebkost er mich, verwöhnt mich mit seiner Zunge. Eine angenehme Wärme breitet sich aus. Mein Blut gerät in Wallung. Adrenalin schiesst durch meinen Körper. Die Atmung wird schwerer. Wie ein Vulkan voller Lust und Erregung, drohe ich zu eruptieren.
Das ist es, was er erreichen wollte. Nun erhöht er den Druck in dem er seinen Finger zur Hilfe nimmt. Genüsslich leckt er meine Vulva, während sich sein Daumen, den Weg ins Innere sucht.
Gekonnt trifft er den Punkt, der mich in wenigen Augenblicken zum Ausbruch bringt.
Wieder versuche ich mich nicht zu bewegen. Meine Beine zucken ganz leicht. Wieder ein kleiner Schlag auf die selbe Stelle. Meine Lust steigt ins unermessliche.
Dieses Spiel kennt nur einen Ausweg. Ich lasse meiner Lust Luft und komme wie schon lange nicht mehr zu meinem Höhepunkt.
Liebevoll gibt er mir einen kräftigen Klapser auf meinen Hintern.
"Das war dafür, dass du dich bewegt hast". Sein Lächeln verrät mir, dass er es ebenfalls genossen hat, mich auf diese Weise zu verwöhnen.

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