Pubertät: Wenn dein Kind zum Mitbewohner mutiert, den du nicht ausgesucht hast
Die Pubertät ist wie ein schlecht gescripteter Horrorfilm: Türen knallen ohne Grund, Stimmen verändern sich unerwartet, und der Hauptcharakter (dein Teenager) verwandelt sich in eine Kreatur, die du kaum noch wiedererkennst. Falls du dich fragst, ob du alleine bist – nein, wir alle sitzen im gleichen sinkenden Boot! 😆
Aber keine Panik, ich hab das Überlebenshandbuch für dich! Hier sind die wichtigsten 5 Regeln, um als Elternteil nicht durchzudrehen (oder zumindest nicht dauerhaft)!
1. Die plötzliche Sprachbarriere: „Ok“, „Weiß nicht“ & Grunzen
Erinnerst du dich an die Zeit, als dein Kind noch 1000 Fragen pro Minute gestellt hat? Diese Ära ist vorbei. Jetzt gibt es nur noch Ein-Wort-Antworten:
🔹 „Wie war die Schule?“ – „Gut.“
🔹 „Hast du Hunger?“ – „Nein.“ (Schaufelt gleichzeitig Chips in sich rein)
🔹 „Was machst du da?“ – Grunzen und Augenrollen
🔹 Die Lösung:
Antworte einfach genauso: „Gut. Weiß nicht. Ok.“ Es verwirrt sie. Sie denken, du verstehst sie plötzlich. Mission accomplished. 😂
2. Türenknallen als neue Sportart
Manche Teenies entdecken Basketball, andere Fußball – aber 90 % trainieren im Hochleistungssport „Türknallen“. Es scheint fast, als gäbe es eine geheime Olympiade, bei der sie versuchen, die höchste Dezibel-Zahl zu erreichen.
🔹 Die Lösung:
🔸 Ignorieren und Bonuspunkte für kreative Beleidigungen im Rausgehen vergeben.
🔸 Oder: Einfach vorher selber knallen. Sei schneller! Der Überraschungseffekt ist Gold wert.
3. Der ewige Kampf mit dem Chaos
Früher hattest du ein süßes Kinderzimmer mit Kuscheltieren. Jetzt gleicht es einem Biotop, in dem du nicht sicher bist, ob das in der Ecke eine Socke oder eine neue Lebensform ist.
Symptome:
Geschirr sammelt sich wie archäologische Schichten.
Klamottenberge entstehen in unnatürlichen Höhen.
Der Geruch… lass uns nicht drüber reden.
🔹 Die Lösung:
Statt zu meckern, drohe mit extremen Maßnahmen:
👉 „Ich mache morgen eine Live-Instagram-Führung durch dein Zimmer!“
(Das Zimmer wird in Rekordzeit sauber.)
4. Streit wegen ALLEM
„Zieh eine Jacke an, es ist kalt.“ → „Boah Mama, du übertreibst!!“
„Ich hab dir eine Pizza gemacht.“ → „ICH MAG KEIN ESSEN!“
„Schönes Wetter heute.“ → „Boah, kann ich bitte einfach meine Ruhe haben?!“
Die Pubertät bedeutet: ALLES ist eine Diskussion. Dein bloßes Atmen kann plötzlich provozierend wirken.
🔹 Die Lösung:
🔸 Sage einfach: „Du hast vollkommen recht.“
🔸 Dann geh.
(Teenager hassen es, wenn Eltern nicht diskutieren. Es entzieht ihnen die Energie. 😆)
5. Wenn gar nichts mehr hilft: WODKA oder Humor!
Es gibt zwei Wege, um die Pubertät zu überleben:
👉 Option A: Ein solides Weindepot/Wodka-Vorrat. (Disclaimer: Halte dich an verantwortungsvolle Mengen!)
👉 Option B: Humor – einfach ALLES mit Humor nehmen, denn sonst wirst du wahnsinnig.
Ich hab mir Option B ausgesucht – und wenn du auch lachen willst, komm in meine Facebook-Community! Dort tauschen wir unsere besten (und schlimmsten) Pubertäts-Geschichten aus.
Fazit: Atmen, Humor behalten & nicht aufgeben!
Die Pubertät ist nicht für schwache Nerven – aber sie geht vorbei! (Zumindest hoffe ich das... 😅) In 10 Jahren lachen wir drüber. Vielleicht.
💬 Was war dein schlimmster Pubertäts-Moment? Schreib’s in die Kommentare! 😆🔥
🎧 Lust auf noch mehr Tipps & Humor zum Thema Pubertät? Dann hör dir die passende Podcast-Folge an! Ich spreche darüber, wie Eltern zwischen Augenrollen, Türenknallen und totalem Chaos überleben können – mit einer guten Mischung aus Realität und schwarzem Humor. 😆🔥
👉 Hier direkt anhören: Podcast auf Spotify
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
Ich freue mich auf eure Kommentare! Bitte bleibt respektvoll und höflich.